Individuelle Beweggründe
Die individuellen Beweggründe für Doping sind von Sportler zu Sportler je nach Sportart und Lebenssituation verschieden. Das sind die Häufigsten:
- Leistungssteigerung - Erfolgsgarantien erhöhen
- Reduzierung von Verletzungs- und Erkrankungspausen - ("Ratschläge" durch Mediziner, Freunde, usw.)
- schnellere Regeneration - Schwächephasen vermeiden
- Abwendung des drohenden (altersbedingten) Karriere-Endes - Angst vor "social death" nach Karriereende
- Fehlende berufliche Perspektive
- Gesellschaftlich geprägtes Schönheitsideal
- Neugierde und Imitationsverhalten
- Zugehörigkeit sichern - Unsicherheit abbauen - Anerkennung gewährleisten
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